Was ist american horror story: roanoke?

American Horror Story: Roanoke

American Horror Story: Roanoke ist die sechste Staffel der FX-Horror-Anthologie-Fernsehserie American Horror Story. Sie wurde am 14. September 2016 uraufgeführt und endete am 16. November 2016.

Die Staffel präsentiert sich zunächst als fiktive Dokumentarserie mit dem Titel My Roanoke Nightmare, in der ein Ehepaar, Shelby und Matt Miller, ihre traumatischen Erfahrungen in einem abgelegenen Haus in North Carolina schildert, wo sie von übernatürlichen Kräften heimgesucht werden. Ihre Aussagen werden von Schauspielern nachgestellt.

Im weiteren Verlauf der Staffel wechselt die Erzählstruktur und enthüllt, dass die Dokumentation ein großer Erfolg war. Eine zweite "Staffel", Return to Roanoke: Three Days in Hell, bringt die Millers, die Schauspieler, die sie dargestellt haben, und andere Beteiligte für drei Tage in das verfluchte Haus zurück.

Wichtige Themen:

  • Übernatürlicher Horror: Die Staffel greift auf klassische Elemente des Übernatürlichen Horrors zurück, darunter Geister, Dämonen und verfluchte Orte.
  • Wahnsinn: Der zunehmende Wahnsinn der Charaktere, verursacht durch die übernatürlichen Ereignisse und die Isolation, ist ein zentrales Thema.
  • Medien und Realität: Roanoke spielt mit der Vermischung von Medien und Realität durch die fiktive Dokumentarserie und die "Rückkehr" der Charaktere an den Ort des Geschehens.
  • Familie: Das Thema Familie, insbesondere die Belastungen und Herausforderungen in einer Ehe, wird im Mittelpunkt der Geschichte von Shelby und Matt Miller beleuchtet.
  • Isolation: Die Isolation in dem abgelegenen Haus trägt maßgeblich zum Horror bei und verstärkt die Auswirkungen der übernatürlichen Bedrohungen.

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